Tipps zur Haustierversicherung, die Haustierbesitzer kennen sollten
Zu jeder Jahreszeit sind unsere ungezogenen vierbeinigen pelzigen Freunde, wie unter anderem unsere Haustierkatzen und -hunde, anfälliger für Krankheiten oder Verletzungen, insbesondere wenn sie mehr Zeit im Freien verbringen. Viele Tierbesitzer sind besorgt, dass sie sich die medizinische Versorgung ihrer Haustiere nicht leisten können. Eine Haustierversicherung ist eine clevere Option, um Sie bei den Tierarztkosten zu unterstützen. Aber bevor Sie sich endgültig entscheiden, hier sind ein paar Tipps, die Ihnen bei der Auswahl Ihrer Haustierversicherung helfen sollen.
Zunächst einmal stehen verschiedene Arten von Tierversicherungen zur Auswahl. Eine Tierkrankenversicherung erstattet dem Tierbesitzer die abgedeckte tierärztliche Versorgung und listet abgedeckte Behandlungen, Lebenszeiten oder Höchstwerte pro Krankheit auf. Wie Sie unten sehen werden, variieren die Kosten einer Haustier-Krankenversicherung je nach Deckungssumme, Art der Deckung, geografischem Standort, Art des Haustieres (Art), Rasse und Alter und sogar, ob es gespritzt wird oder kastriert. Überprüfen Sie diese sieben (7) Faktoren, die die Kosten der Haustierversicherung beeinflussen:
1. Art der Deckung
Für die Art der Deckung sind einige Faktoren, die die Kosten der Haustierversicherung beeinflussen, die Krankheit, der Unfall oder die routinemäßige Pflege des Haustieres. Wenn Sie dies in Betracht ziehen, sollten Sie wissen, welche Leistungen abgedeckt sind und welche nicht. Generell gilt: Je größer die Deckungssumme, desto höher die Prämie. Übernehmen Sie einen grösseren Anteil für die tierärztliche Versorgung Ihres Tieres, fällt die Prämie geringer aus. Wenn Sie sich dafür entscheiden, die routinemäßige Pflege Ihres Haustieres nicht zu übernehmen, können Sie die Versicherungskosten senken.
2. Richtlinienbeschränkungen
Einige wichtige Dinge, die beim Umgang mit Policengrenzen zu berücksichtigen sind, sind Selbstbehalt, Zuzahlung, Schadensobergrenze, Jahresobergrenze, da diese Faktoren die Versicherungskosten beeinflussen. Sie sollten bestimmen, wie viel Sie bezahlen müssen, bevor die Pet Insurance Company die Kosten erstattet. Sie sollten auch wissen, welcher Höchstbetrag pro Ereignis oder Krankheit gezahlt wird, sowie die jährlichen Obergrenzen. Um eine erschwinglichere Haustierversicherung abzuschließen, wird empfohlen, einen höheren Selbstbehalt, eine höhere Zuzahlung und einen niedrigeren Jahreshöchstbetrag zu wählen.
3. Geografische Lage
Da sich die Tierarztkosten regional stark unterscheiden, wirkt sich der Wohnort auf die Prämie aus. Im Allgemeinen sind die Kosten für die tierärztliche Versorgung in einer Großstadt viel höher als in einer Kleinstadt, was sich auf die Erstattungssätze auswirkt.
4. Art des Haustiers
Bestimmte Haustiere neigen dazu, mehr Krankheits- oder Unfallprobleme zu haben als andere. Hunde haben beispielsweise mehr Verletzungen und gesundheitliche Probleme als Katzen. Aus diesem Grund ist es viel teurer, einen Hund zu versichern als eine Katze.
5. Haustierrasse
Es gibt bestimmte Hunde- und Katzenrassen, die mehr gesundheitliche Probleme haben als andere Rassen. Der Versicherer berücksichtigt diesen Faktor, um die Prämie zu berechnen, die Sie zahlen müssen, um Ihr Haustier zu versichern.
6. Alter des Haustieres
Auch das Alter Ihres Haustieres wirkt sich auf die Kosten der Tierversicherung aus. Im Allgemeinen werden Haustiere mit einem Alter zwischen 8 Wochen und 5 Jahren zu den besten Preisen vermittelt. Für diese älteren Haustiere ist die Prämie höher, da sie normalerweise mehr gesundheitliche Probleme haben als jüngere.
7. Kastrierte und kastrierte Haustiere
Normalerweise erhalten diese kastrierten Katzen und Hunde eine niedrigere Prämie, da sie ein geringeres Krankheitsrisiko haben.