Gebrauchshunderassen: Die zehn besten Hunde dieser Gruppe

Die Gruppe der Arbeitshunde umfasst die meisten Wachhunderassen wie den Rottweiler und den Dobermann Pinscher sowie die nördlichen Schlittenhunde wie den Alaskan Malamute und den Siberian Husky. Die meisten dieser Hunde brauchen viel Auslauf und ausreichend Wohnraum. Viele dieser Hunde haben dicke Doppelmäntel und können schwere Ausscheider sein. Zu den stark haarenden Rassen gehören: Akita, Alaskan Malamute, Great Pyrenees, Neufundländer, Bernhardiner, Samojede und Siberian Husky. Die Top 10 der beliebtesten Arbeitshunderassen in den USA gemäß den Registrierungen des American Kennel Club 2005 werden unten besprochen und ihr Registrierungsrang ist in Klammern angegeben.



1. Boxer

Der Boxer (#7) ist ein großer, starker und muskulöser Hund, der energisch, gutmütig und verspielt ist. Boxer sind sehr beliebt, weil sie Kinder lieben und eine gute Hunderasse für aktive Familien mit Kindern sind. Kleinkinder und Kleinkinder sollten sorgfältig beaufsichtigt werden, wenn sie in der Nähe von jungen oder jugendlichen Hunden sind, die sie umwerfen, wenn sie aufgeregt sind. Diese Rasse braucht frühes Sozialisations- und Gehorsamstraining, während sie Welpen sind, und Bewegung, während sie heranwachsen, um ihren Überschwang zu kontrollieren. Boxer sind wachsam, intelligent und bereit zu gefallen und können auf hohem Niveau für Agility-Sportarten und Obedience-Wettkämpfe trainiert werden. Boxer sind gute Wachhunde und können sogar zu Wachhunden ausgebildet werden.

2. Rottweiler

Der Rottweiler (#16) ist eine sehr schwere, muskulöse und große Hunderasse. Ein gut erzogener Rottweiler ist ruhig, intelligent, selbstbewusst und mutig, kann aber Fremden und fremden Hunden gegenüber aggressiv sein. Daher ist es wichtig, dass diese Rasse gründlich sozialisiert und im Gehorsam trainiert wird, beginnend mit dem Welpen bis ins Jugendalter. Der Rottie braucht Bewegung und geistige Anregung und ist ein guter Obedience-, Agility- und Schutzhund-Konkurrent. Rottweiler sind nicht für das Leben im Haus geeignet und genießen es, draußen zu sein. Ein gut ausgebildeter Rottie kommt gut mit älteren Kindern zurecht, aber diese Rasse sollte auf Menschen beschränkt sein, die die Zeit haben, diesen Hund gründlich zu sozialisieren, Gehorsam zu trainieren und ihn aktiv zu halten.

3. Dobermannpinscher

Der Dobermann Pinscher (#21) ist ein starker, muskulöser und athletischer großer Hund. Dobermänner sind normalerweise beschützend, aber auch süße und gelehrige Familienhunde. Diese intelligente Rasse braucht frühe Sozialisation und Gehorsamstraining, wenn sie ein Welpe ist, und dies sollte während der Pubertät fortgesetzt werden. Dobermänner kommen gut mit älteren Kindern zurecht, wenn sie mit ihnen aufwachsen. Männliche Dobes können anderen Rüden gegenüber sehr aggressiv sein und sollten kleinen Haustieren und fremden Kindern nicht anvertraut werden. Dobermänner brauchen viel Bewegung und Gesellschaft und sollten nicht lange allein gelassen werden. Diese Rasse sollte viel Zeit in einer Hundeschule verbringen. Dobermänner sind gute Wachhunde und gute Wachhunde.

4. Deutsche Dogge

Die Deutsche Dogge (#24) ist ein sehr großer und starker Hund und gilt als sanfter Riese unter den Hunderassen. Der Däne ist sanft, ruhig, treu und anhänglich gegenüber seiner Familie. Diese Rasse würde sich lieber für einen Klaps an Sie lehnen, als aggressiv gegenüber jemandem zu sein. Der Däne ist großartig mit Familienkindern, aber kleine Kinder müssen sorgfältig beaufsichtigt werden, um einen Sturz zu vermeiden. Der Däne ist so groß, dass er sozialisiert und trainiert werden muss, sich in der Nähe von Kindern und Haustieren sehr vorsichtig zu verhalten. Da der Däne so groß ist, ist ein frühes Gehorsamstraining unerlässlich, um zu verhindern, dass er Dominanz ausübt. Junge Dänen im Alter von bis zu drei Jahren können ungestüm sein und bedürfen einer strengen Aufsicht. Dänen sind hervorragende Wachhunde.

5. Sibirischer Husky

Der Siberian Husky (#25) ist eine sehr hübsche, mittelgroße bis große Hunderasse, die verspielt, freundlich, sportlich und unabhängig ist. Sibirier verstehen sich gut mit älteren Kindern, sind aber nicht für Kleinkinder und Kleinkinder zu empfehlen, es sei denn, sie werden von einem Welpen an mit ihnen aufgezogen. Zu viele Menschen fühlen sich von diesem hübschen Hund angezogen, ohne zu wissen, dass dies ein Arbeitsschlittenhund ist, der viel körperliche Aktivität benötigt. Sibirier gehören draußen in einen ausbruchsicheren großen Hof, werden aber gelangweilt und destruktiv, wenn sie zu wenig Bewegung haben. Das Training ist ziemlich herausfordernd und muss begonnen werden, wenn die Sibes Welpen sind, und bis ins Erwachsenenalter fortgesetzt werden. Sibirier bellen nicht viel (obwohl sie von Zeit zu Zeit heulen) und sind zu freundlich, um gute Wachhunde abzugeben.

6. Dogge

Der Mastiff (#33) ist ein sanfter Riesenhund und eine der schwersten Hunderassen. Dieser sanfte Riese ist ein toller Familienhund, der ruhig, würdevoll, gutmütig und sehr kinderlieb ist. Aufgrund seiner enormen Größe besteht für Kleinkinder die Gefahr, umgestoßen zu werden, und sollte immer sorgfältig beaufsichtigt werden. Mastiffs brauchen ein Haus mit einem großen eingezäunten Garten. Diese Rasse braucht viel Gesellschaft und sollte früh und kontinuierlich in Sozialisation und Gehorsam trainiert werden, damit Sie den Mastiff nur mit Sprachbefehlen steuern können. Diese Rasse schützt von Natur aus ihr Zuhause und ihre Familie und muss früh und oft mit anderen Hunden sozialisiert werden, um zu verhindern, dass sie kämpferisch wird. Mastiffs sind gute Wachhunde und Wachhunde.

7. Bernhardiner

Der massive Bernhardiner (#37) ist die berühmteste aller Riesenhunderassen und eine der bekanntesten aller Hunderassen. Der Saint ist eine intelligente, mutige, gehorsame und gutmütige Hunderasse. Die Rasse ist sehr gut mit Kindern und auch anderen Haustieren, aber wegen ihrer sehr großen Größe sollten kleine Kinder und Kleinkinder sorgfältig beaufsichtigt werden, um Unfälle zu vermeiden. Der Saint ist relativ einfach zu erziehen, muss aber gründlich sozialisiert und trainiert werden, solange er jung ist und noch nicht zu groß geworden ist, um damit umzugehen. Der Bernhardiner ist ein guter Wachhund, obwohl er nicht viel bellt und Fremden gegenüber ziemlich tolerant ist.

8. Bullmastiff

Der Bullmastiff (#42) ist ein sehr großer Hund, der eine Kreuzung zwischen den Hunderassen Bulldog und Mastiff ist. Der Bullmastiff ist liebenswert und vertrauenswürdig, aber auch furchtlos und hat vor nichts Angst. Normalerweise ist diese Rasse sanftmütig und fügsam, aber sobald sie erregt ist, kann sie anderen männlichen Hunden und Fremden gegenüber aggressiv sein. Bullmastiffs sind großartige Familienhaustiere für Familien mit älteren Kindern, aber junge Welpen oder Heranwachsende sind zu überschwänglich, um mit Kleinkindern oder kleinen Kindern zusammen zu sein. Bullmastiff-Welpen müssen ein frühes Sozialisations- und Gehorsamstraining durchlaufen, das im Erwachsenenalter verstärkt wird. Diese Hunderasse ist zu groß, um ihr widerspenstiges Verhalten zu erlauben und bei jedem Anzeichen von Aggression professionelle Trainingshilfe zu erhalten. Bullmastiffs sind fantastische Wachhunde und großartige natürliche Wachhunde, sollten aber niemals ein zusätzliches Wachhundetraining erhalten.

9. Neufundland

Der Neufundländer (#46) oder Newf ist eine der riesigen Hunderassen, deren Teddybär-Aussehen darauf hinweist, was für ein wunderbarer Familienhund er ist. Der Neufundländer hat ein wunderbar süßes und sanftes Wesen, das sich in seinem freundlichen Ausdruck widerspiegelt. Dieser intelligente, sanfte und gutmütige Riesenhund versteht sich toll mit Kindern und ist ein toller Familienhund. Kleinkinder sollten sorgfältig beaufsichtigt werden, da ein Schlürfen von seiner großen Zunge einen Kleinen umwerfen könnte. Newfs und alle Riesenrassen sollten früh als Welpen und während der Pubertät sozialisiert und Gehorsam trainiert werden. Newfs brauchen viel Gesellschaft und müssen an Familienaktivitäten beteiligt sein.

10. Berner Sennenhund

Der Berner Sennenhund (#47) ist ein sehr hübscher großer Hund, der kontaktfreudig, intelligent und anhänglich ist und ein tolles Familienhaustier abgibt. Berner lieben Kinder, sollten aber mit kleinen Kindern beaufsichtigt werden, da sie groß sind und die Kleinkinder umwerfen können. Berner sollten schon im Welpenalter mit kleinen Kindern und Tieren sozialisiert werden. Berner sind intelligent und sehr trainierbar und geben gute Hunde für Gehorsamsprüfungen ab. Diese Berghunde sind gerne draußen und gedeihen bei kaltem Wetter. Berner sind Fremden gegenüber ziemlich tolerant, geben aber dennoch hervorragende Wachhunde und Wachhunde ab.

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